GAL: UNSER LÜBECK – UNSER LEBEN Kommunalwahl 2018

Liebe Lübeckerinnen und Lübecker,

am 6. Mai ist Kommunalwahl. Wir möchten unsere erfolgreiche Arbeit als starke Fraktion gern in der kommenden Legislaturperiode fortsetzen. Deshalb stehen wir als Wählerinnengemeinschaft grün+alternativ+links (GAL) für Sie zur Wahl.


Unser Wahlprogramm, unsere Ziele für Lübeck, können Sie hier herunterladen: GAL Wahlprogramm 2018.pdf

Auf Wunsch senden wir auch gern ein gedrucktes Exemplar zu.

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten in den 25 Lübecker Wahlkreisen können Sie hier oder im echten Leben kennenlernen. Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns (GAL, Dorfstraße 49, 23562 Lübeck) oder rufen Sie uns an.

Wahlkreiskandidatinnen der Wählerinnengemeinschaft grün+alternativ+links (GAL):

WK 1 Innenstadt I: Antje Jansen

Antje Jansen WK 1

Ich wurde 1950 in Kiel geboren und lebe seit 1970 in Lübeck. Seitdem bin ich politisch aktiv. Zuerst habe ich mich in der Frauen-, Friedens-und Anti-AKW-Bewegung in den 80-er Jahren engagiert. Von Beruf bin ich Erzieherin und arbeite in einem Naturkindergarten. In der Bürgerschaft war ich für Soziales, Frauen und Kinderbetreuung zuständig und konnte einiges erfolgreich voran bringen: Beschluss zur Wiedereröffnung aller Stadtteilbüros, Abschaffung der Straßenausbaubeiträge (Satzung soll im November vorliegen), Einführung einer Quote für sozialen Wohnungsbau, Erhalt der Senioreneinrichtungen in kommunaler Hand, Erhalt der Linden an der Untertrave und vieles mehr. Meine politische Arbeit in der Bürgerschaft würde ich gerne fortsetzen. Ein Drittel der Lübecker Kinder lebt in Armut. Hier müssen wir verstärkt handeln. Denn alle Kinder haben ein Recht auf gleiche Chancen bei der Bildung. Auch beim Radverkehr ist noch eine Menge zu tun. Lübeck möchte ich gerne zur Fahrradstadt entwickeln. Außerdem setze ich mich für eine autoarme Innenstadt ein.

WK 2 Innenstadt II: Juleka Schulte-Ostermann

Juleka Schulte-Ostermann

Ich setze mich mutig, leidenschaftlich und hartnäckig für Kinder und Familien, Chancengleichheit für alle Menschen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Unterstützung Bedürftiger ein. Für die Wählergemeinschaft grün+alternativ+links kandidiere ich, weil ich hier meine Vorstellungen für eine nachhaltige, soziale, tolerante und friedliche Gesellschaft wiederfinde. Seit 2010 lebe ich mit meinem Mann und meinen 2 Kindern (5 und 8 Jahre alt) in Lübeck. Von Beruf bin ich Diplom-Kriminologin und Erziehungswissenschaftlerin M.A. Derzeit arbeite ich als Geschäftsführerin bei einem Freien Träger der Sozialen Strafrechtspflege. Ehrenamtlich betätige ich mich als Elternvertreterin, Kita-Beirätin, Vorständin eines Fördervereins einer Lübecker Kita und seit Ende 2016 engagiere ich mich zudem für die Elterninitiative der HortretterInnen. Mehr zu meinem Engagement für Lübecker Kinder und Eltern unter: www.hortretter.de

 

WK 3 Innenstadt III/St. Gertrud: Carl Howe

Seit meiner Jugend bin ich politisch engagiert. In Lübeck setze ich mich seit vielen Jahren kommunalpolitisch ein. Zuletzt habe mich als Mitglied der GAL in der Lübecker Bürgerschaft sowie im Bauausschuss für eine nachhaltige Baupolitik mit Augenmaß, für mehr bezahlbaren Wohnraum, für den Erhalt von Landschafts- und Naturschutzflächen, die Beachtung des Denkmalschutzes und des UNESCO Weltkulturerbes stark gemacht. Selbst leidenschaftlicher Radfahrer, setze ich mich für eine umweltfreundliche Verkehrswende in Lübeck ein, für bessere Fahrradwege, Barrierefreiheit für Menschen zu Fuß und preiswerten Busverkehr, damit mehr Menschen freiwillig auf das eigene Auto verzichten.

 

WK 4 St. Gertrud II: Hilde Klöckner

Hilde Klöckner

Ich will nicht auf die „doofe Politik“ schimpfen, sondern selbst etwas tun: mich einsetzen für eine konsequente Klimapolitik und den Erhalt der Natur, für mehr soziale Gerechtigkeit und  Chancengleichheit für alle Kinder, für das Menschenrecht auf Asyl und für eine weltoffene Kultur in unserer kleinen Hansestadt Lübeck.

Ich bin 62 Jahre alt und arbeite derzeit (noch) als politische Geschäftsführerin, von der Ausbildung her bin ich Dipl. Sozialarbeiterin und systemische Familientherapeutin.

 

WK 5 St. Gertrud III: Michael Stender

Michael Stender

Ich bin 37 Jahre alt und von Beruf Ingenieur für Forschung und Entwicklung. Für die GAL kandidiere ich, weil ich mich mit der inhaltlichen Arbeit der GAL-Fraktion der vergangenen zwei Jahre voll identifizieren kann. Die wichtigen Themen Umwelt- und Naturschutz und Soziales, Verkehrswende, Integration sind die wichtigen Themen, um die wir uns kümmern müssen. Denn von ihnen hängt die Zukunft auch meiner Kinder ab.

 

 

 

WK 6 St. Jürgen I: Katja Mentz

Ich bin seit drei Jahrzehnten in Lübeck politisch aktiv. Wenn mir etwas auffällt, das sich ändern müsste, versuche ich es zu ändern und warte nicht darauf, dass andere es tun. Das funktioniert auch in der Kommunalpolitik, wo ich mich seit 2008 für die Rechte von Kindern und Jugendlichen stark mache und mich für mehr Mitbestimmung, Naturschutz, gegen Rassismus und für eine bessere Integration von Geflüchteten, gute Kinderbetreuung, freie Kulturprojekte, mehr Proberäume und Ateliers, eine umweltfreundliche Verkehrswende, Fair Trade und einiges mehr einsetze. Ich bin Radfahrerin, 52 Jahre, Mutter von drei Kindern und arbeite seit 17 Jahren als politische Geschäftsführerin. Ursprünglich bin ich Buchhändlerin und Fremdsprachenkorrespondentin von Beruf.

 

WK 7 St. Gertrud IV: Uwe Schultz

Umweltbewusstsein im Alltag und soziale Themen sind mir besonders wichtig. Doch auch Lübecks Baupolitik und liegt mir im Magen, hier ist mehr Bürgernähe bei der Bauplanung wichtig. Die Schließung der Stadtteilbüros war eine totale Fehlentscheidung und muss rückgängig gemacht werden. Für all das setze ich mich ein und engagiere mich bei der GAL. Ich bin 68 Jahre alt und war über vierzig Jahre als Lehrer an Förder-, Grund- und Hauptschulen tätig.

 

WK 8 St. Jürgen II: Tine Feldmann

Tine Feldmann

Ich bin 26 Jahre alt und Referendarin im Lehramt für Spanisch und Chemie und fahre seit Jahrzehnten mit dem Rad durch Lübeck. Meine Tochter ist 10 Monate alt. Mein Lebensgefährte, ein Chilene, kam genau in dem Monat nach Lübeck, in dem Ausländer erstmals nur mit Termin bearbeitet wurden. Da ich ungern resigniere, engagiere ich mich bei der GAL!

 

 

 

WK 9 St. Jürgen III: Volker Koß

Volker Koß

Volker Koß, 68, Umweltchemiker, Sprecher der St.-Jürgen-Runde Bei der GAL kümmere ich mich um einen fairen und nachhaltigen Erbbauvertrag für Lübecks Erbpächterinnen, um einen Winterdienst, der von allen mitgetragen wird, und um den Radverkehr. Als Mitglied und Sprecher der St.-Jürgen-Runde habe ich mich seit 2003 aktiv für die Eröffnung des Bahnübergangs Rosa-Luxemburg-Straße, die Planung und Verwirklichung der Fahrradstraße „Dorfstraße“, die Verlängerung des Stichwegs bis zur Elswigstraße und andere Projekte eingesetzt. 

 

 

WK 10 St. Jürgen Land: Jens Uwe Schulz

Jens Schulz

Die GAL hat Lübeck merklich gutgetan. Eine Fraktion mit ökologischen und sozialen politischen Haltungen – verlässlich aber ohne erstarrte Prinzipien – war leider bis zur Gründung der GAL 2016 echt Fehlanzeige in der Bürgerschaft. Und ist auch eine Ausnahme geblieben, wie das kuriose schwarzbunte Bündnis zur Bürgermeisterwahl deutlich gezeigt hat.

Ich kandidiere für die GAL, weil diese Arbeit dringend und konsequent fortgesetzt werden muss. Ich bin 64 Jahre alt und verwitwet. Nach abgeschlossenen Berufsausbildungen als Buchhändler, Maschinenschlosser und Sozialpädagoge habe ich anschließend unterschiedlich lange in diesen Berufen gearbeitet. Zur Zeit bin ich als politischer Geschäftsführer für die GAL tätig.

 

WK 11 St. Jürgen IV: Simon Thiessen

Simon Thiessen WK 11

Ich bin Informatikstudent und 25 Jahre alt. Ich engagiere mich für die GAL, weil in unserer Stadt leider noch zu viele Dinge schief laufen. In vielen Bereichen bekommt man den Eindruck, dass Lübeck sich noch immer auf den Jahrhunderte zurückliegenden Erfolgen in der Hansezeit ausruht. Damit wird sie den veränderten Ansprüchen und Herausforderungen der heutigen Zeit oft nicht gerecht. Darum setze ich mich dafür ein, dass wir Lübeck endlich zu einer progressiven Großstadt des 21. Jahrhunderts verwandeln. Dazu gehören für mich vor allem eine Verkehrspolitik, die ÖPNV, Fuß- und Radverkehr in den Vordergrund rückt und den öffentlichen Raum den Menschen zurückgibt, mehr günstiger Wohnraum in allen Teilen der Stadt und ein Kulturangebot, bei dem für alle Bevölkerungsgruppen etwas dabei ist. Und bei all dem ist es selbstverständlich absolut notwendig, die Belastungen für Umwelt, Natur und Klima so klein zu halten wie möglich bzw. idealerweise deutlich zu verringern.

 

WK 12 Moisling: Kristina Aberle

Kristina Aberle

Ich bin 27 Jahre alt und arbeite als Angestellte im öffentlichen Dienst. Ich mache Kommunalpolitik, weil ich es wichtig finde, mich in die Entwicklung meiner Heimatstadt einzumischen und Bürgerinnenbeteiligung zu fordern und zu fördern. Konkret bedeutet das für mich darauf zu achten, dass vor allem Betroffene Bürgerinnen von der Verwaltung und Politik im Rahmen von Entscheidungsfindung gehört werden.

 

 

 

 

WK 13 Buntekuh – St. Lorenz Süd Hermann Eickhoff

Hermann Eickhoff

Hermann Eickhoff: Ich setze mich für vielfältige und junge Kultur in allen Stadtteilen ein. Dass mir umweltpolitische und soziale Themen wichtig sind, ist für mich selbstverständlich. Deshalb engagiere ich mich in der GAL. Ich bin 65 Jahre alt und von Beruf Grafiker.

 

 

 

 

 

WK 14 St. Lorenz Süd: Astrid Kandulla-Levent

Astrid Kandulla

Ich bin 68 Jahre und von Beruf Sozialarbeiterin, seit kurzem im Ruhestand. Ich engagiere mich, weil wir unseren Kindern und Enkeln eine Welt hinterlassen müssen,die den Krieg verurteilt, Menschen in Not zur Seite steht, die Klimakatastrophe abwendet, keine tierquälerische Massentierhaltung duldet und für Verteilungsgerechtigkeit und Chancengleichheit im Inneren steht. Dazu tragen die kleinen Schritte in der Kommunalpolitik bei.

 

 

Marlene Rickmers

WK 15 Buntekuh – St. Lorenz Nord:

Marlene Rickmers

Für mich ist die GAL die einzige zur Wahl stehende Alternative, die in Lübeck gute, sinnvolle und menschennahe Politik macht. Deshalb engagiere ich mich hier. Ich bin 26 Jahre alt und studiere in Lübeck Mathematik.

 

 

 

 

WK 16 St. Lorenz Nord I: Uwe Freitag

Uwe Freitag

Damit sich alle Menschen in Lübeck wohl fühlen, muss sich mehr tun. Ich setze mich für den Schutz von Wildbienen ein und dafür, dass in Lübeck mehr natürliche Grünflächen mit Wildblumen geschaffen werden. Außerdem engagiere ich mich für mehr Bäume in der Stadt und einen besseren Schutz – sie sind unsere Klimanlage. Wichtig ist mir auch, dass alle Kinder von Krippe bis Schule ein gesundes und frisches Mittagessen erhalten, das möglichst vor Ort zubereitet werden sollte.

Ich bin 53 Jahre alt und von Beruf Fotograf mit Schwerpunkt in Kitas und Schulen und Lübeck Ansichten in Panorama Format. Seit vielen Jahren interessieren mich die Astronomie und atmosphärische Phänomene.

 

 

 

WK 17 St. Lorenz Nord II: Klaus Kehl

Klaus Kehl WK 17

Ich war viele Jahre in der Anti-Atomkraft- und Friedensbewegung aktiv. Mit dem Bundeswehreinsatz im Kosovo habe ich mich 1999 von der Partei Bündnis 90/Die Grünen verabschiedet. Seit es die GAL-Wählerinnengemeinschaft gibt, möchte ich mich wieder kommunalpolitisch engagieren. Für mich ist eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger wichtig, um die Demokratie zu stärken. In meinem Quartier St. Lorenz Nord setze ich mich für bessere Luft und mehr Grün- und Erholungsflächen ein. Als leidenschaftlicher Segelflieger habe ich mich auch dafür eingesetzt, dass die Segelflieger am Flugplatz Blankensee bleiben können. Billigmaschinen ab Lübeck braucht dagegen kein Mensch – schon gar nicht mit Unterstützung des städtischen Haushalts.

 

WK 18 St. Lorenz Nord III: Ursula Kehl

Ursula Kehl WK 18

Bevor mein Mann und ich vor Jahren nach Lübeck zogen, habe ich mich in Bad Segeberg vor allem frauenpoltisch engagiert und dort das „Frauenzimmer“ mit gegründet. Über zwanzig Jahre war ich in Segeberg Mitglied des Kreistags. Es ist mir immer ein Bedürfnis gewesen, mich politisch einzumischen und andere Frauen zu motivieren, dies ebenfalls zu tun. Für mein frauenpolitisches Engagement wurde ich von Bundespräsident Köhler ausgezeichnet.
In meinem Stadtteil St. Lorenz Nord bin ich von Beginn an in der Broling Initiative aktiv. Wir brauchen in unserem Quartier einen Treffpunkt und Erholungsflächen. Deshalb habe ich mich gemeinsam mit der GAL erfolgreich dafür eingesetzt, die Grünfläche am Spargelhof zu erhalten. Nun muss es darum gehen, die Fläche als öffentlichen Naturerlebnisgarten für alle zu gestalten – und nicht, wie der Wirtschafts- und Sozialsenator absurderweise vorschlug, eine Pacht zu entrichten. Auch für den Einkaufsmarkt an der Lohmühle und Gestaltungswettbewerb auf dem ehemaligen Schlachthofgelände habe ich mich mit der GAL stark gemacht. Das Schlachthofgelände birgt die Chance, sozialen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und dabei zentrale Erholungsflächen anzulegen. Dafür setze ich mich mit voller Energie und Leidenschaft ein.

WK 19 St. Lorenz Nord IV: Rolf Klinkel

Rolf Klinkel

Früher bin ich als Schiffselektriker auf großer Fahrt gewesen. Seit Jahrzehnten engagiere ich mich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik und setze ich mich in der Bürgerschaft und im Sozialausschuss dafür ein, dass Jeder ohne wirtschaftliche Not leben kann! Die Regelsätze des ALG II sind zu niedrig. Darunter leiden insbesondere Kinder und Jugendliche. Die Stadt ist in meinen Augen verpflichtet, die Not dieser Kinder durch gute Betreuungs- und Bildungsangebote zu lindern. So können die soziale und kulturelle Ausgrenzung gestoppt und Armutskarrieren verhindert werden.

Seit vielen Jahren setze ich mich aktiv gegen Homophobie ein. Dass am Tag gegen Homophobie und des CSD die Regenbogenfahne am Rathaus gehisst wird, liegt daran, dass ich mich als bekennender Schwuler dafür in der Bürgerschaft eingesetzt habe. Im Jahr 2013 wurde ich zweiter stellvertretender Stadtpräsident. In meiner Freizeit höre ich gern Musik, lese, koche und schwimme gern. Seit ich nicht mehr zur See fahren kann, fahre ich mit dem Fahrrad und nur bei Regen und Schnee mit dem Bus.

WK 20 St. Gertrud I: Ingrid Boitin

Ingrid Boitin

Zur GAL bin ich „gestoßen“ als es um den Erhalt der Linden an der Untertrave ging. Die Natur, zur der nicht nur Bäume sondern auch Tiere gehören, liegt mir SEHR am Herzen. In der GAL treffe ich Menschen, die mit mir in die gleiche Richtung schauen. Ich bin 65 Jahre und seit 1.3.2018 Rentnerin. Vorher war ich in leitender Position im Personal- und Rechnungswesen tätig. Meine große Leidenschaft ist Greenpeace – hier engagiere ich mich ehrenamtlich als Aktivistin, um unseren Planeten mit seinen Pflanzen, Tieren und Menschen auch für nachfolgende Generationen lebenswert zu erhalten.

 

 

 

 

WK 21 St. Gertrud – Schlutup: Helga Lenz

Helga Lenz

Geboren in 1956, setze mich seit Jahrzehnten für Frauen, benachteiligte Kinder und den Schutz von Flüchtlingen ein. Von Beruf bin ich Erzieherin und habe an der Hamburger HWP Sozialökonomie studiert. In Lübeck bin ich Geschäftsführerin einer Beratungsstelle der ältesten Deutschen Menschenrechtsorganisation. Meine Überzeugung und mein Engagement bringe ich in die kommunalpolitische Arbeit der GAL ein und setze mich für eine vielfältige Gesellschaft und soziale Gerechtigkeit ein.

 

 

 

WK 22 St. Lorenz Nord – Kücknitz: Silke Hagemeyer

Silke Hagemeyer

Ich bin 53 Jahre, parteilos und lebe und arbeite seit acht Jahren in Lübeck als Goldschmiedin und Designerin. Die GAL bietet mir die Möglichkeit, mich kommunalpolitisch zu engagieren, was ich bis jetzt als stellvertretendes Ausschussmitglied im Werkausschuss mache. Meine Hauptthemen sind im Großen die Erhaltung unseres Planeten für nachfolgende Generationen, im kommunalen Rahmen Müllvermeidung, Umweltschutz, Beseitigung von Altlasten, Denkmalschutz, soziale Gerechtigkeit und eine lebenswerte Zukunft für uns alle.

 

 

 

WK 23 Kücknitz: Hans-Jürgen Schubert

Hans-Jürgen Schubert WK 23(GAL)

Geboren wurde ich im Sept. 1945 und war langjährig als Fraktionsgeschäftsführer im Lübecker Rathaus berufstätig. Seit Jahrzehnten bis heute arbeite ich freiberuflich als Lehrkraft für Erwachsenenbildung. Kommunalpolitisch engagiere ich mich seit Jahrzehnten und war in den 90er Jahren Lübecker Senator für Krankenanstalten. Meine Schwerpunktthemen sind Umwelt und Verkehr. Im Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung habe ich seit 2013 den Vorsitz. In jüngster Zeit bin ich mit der Verhinderung von Umweltschäden bei Baustoffbearbeitung an der Travemünder Landstraße befasst.

 

WK 24 Kücknitz – Travemünde: Matthias Braun

Matthias Braun

Ich bin 59 Jahre alt und engagiere mich seit 1975 für den Schutz und den Erhalt der bemerkenswert schönen und artenreichen Natur und Landschaft in und um Lübeck. Um dieses Anliegen inhaltlich voranzubringen, unterstütze ich die GAL durch meine Kandidatur.
Hauptberuflich arbeite ich als Biologischer Leiter des Landschaftspflegevereins Dummersdorfer Ufer.

 

 

 

 

 

WK 25 Travemünde: Lieselotte von Holt

Lilo von Holt

Ich lebe seit 30 Jahren in Travemünde. Seither hat sich unser Ostseebad stark verändert – nicht nur zum Guten. Die massive Bebauung des Priwalls konnte leider nicht verhindert werden. Erfolgreich habe ich mich mit dafür eingesetzt, dass der Grünstrand nicht bebaut wurde. Diesen gilt es weiter als öffentliche Freifläche zu erhalten. Bei den weiteren Plänen Travemünde neu zu gestalten, setze ich mich dafür ein, dass der Charakter des Fischereihafens zumindest nicht gänzlich verloren geht und die Bewohnerinnen und Bewohner, insbesondere Kinder und Jugendliche stärker beteiligt werden. Eine Bebauung der Tornadowiese lehne ich ab. Von Beruf war ich kaufmännische Angestellte.

 

 

 

Listenkandidatinnen der Wählerinnengemeinschaft grün+alternativ+links (GAL)

Platz 1.-15: Antje Jansen, Kristina Aberle, Katja Mentz, Rolf Klinkel, Ursula Kehl, Jens Uwe Schulz, Simon Thiessen, Juleka Schulte-Ostermann, Hermann Eickhoff, Tine Feldmann, Carl Howe, Silke Hagemeyer, Volker Koß, Uwe Freitag, Klaus Kehl


Katja Mentz 6. April 2018