GAL und Linke: Keine Kürzungen in den Bereichen Soziales und Klimaschutz

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Straßen umbenennen

Ein interfraktioneller Arbeitskreis, kurz: „AK Straßennamen“, diskutierte rund zwei Jahre über Straßen, die nach Nazis und Antisemiten benannt wurden. Nach zweijähriger Aufarbeitung legte die Verwaltung einen Bericht vor, wonach drei Straßen zur Umbenennung empfohlen werden: Pfitznerstraße, Lenardweg und Hindenburgplatz. Nun muss die Bürgerschaft darüber entscheiden.

Unsere Fraktion GAL wird bei allen drei Namen einstimmig für die Umbenennung stimmen. (mehr …)

Katja Mentz 19. Dezember 2016

JETZT oder NIE: mit JA beim Bürgerentscheid stimmen!

„Wenn die Umgestaltung nicht kommt, liegt es an den Fraktionen in der Bürgerschaft – nicht am JA beim Bürgerentscheid“, kritisiert GAL Fraktionsmitglied Katja Mentz die Haltung der politischen Mehrheit.

„Die Fachleute innerhalb des Lindenbündnisses können aufzeigen, dass eine Umgestaltung mit Linden möglich ist und die Premiumqualität dabei gesichert bliebe, die für einen Teil der Fördermittel Voraussetzung ist. Die Lindengegner haben diese Möglichkeit nicht widerlegt – behaupten nur stets das Gegenteil“, so Mentz.

„Bürgermeister Saxe ist nicht in der Lage, alle an einen Tisch zu bitten und vergibt damit die Chance, einen Kompromiss zu finden. (mehr …)

Jetzt mit JA stimmen beim Bürgerbescheid am 18. Dezember!

Viele haben ihr Kreuz bereits gemacht. Manche sind noch unentschieden. Die Stadtspitze verfügt über ein 30.000 Euro teures Werbekonzept, um die Bevölkerung mit großen Stelltafeln, Plakaten in allen öffentlichen Gebäuden – auch Schulen oder einem Kino-Werbespot auf „Jetzt oder Nie – deshalb Nein“ einzustimmen. Was für ein Blödsinn. Als würden Fördergelder nicht jedes Jahr aufs Neue ausgeschüttet und spätestens nach Sanierung der letzten Brücke auch Kapazitäten für neue Baustellen entstehen. Stimmen Sie mit JA, entscheiden Sie für die Umgestaltung und den Erhalt der Winterlinden. Daran ändert auch das zweite Baumgutachten nichts, das die Stadt in Auftrag gab. Das 64 Seiten starke Papier attestiert der Stadt vor allen Dingen eine schlechte Behandlung der Bäume durch Asphaltierung, fehlende Baumscheiben und Vernachlässigung des Gehwegs. Wie bereits das erste Gutachten sagt auch das zweite aus, dass die Bäume stabil sind und keinerlei biologische Gründe für eine Fällung bestehen. Die Langlebigkeit kann durch Verbesserungen des Lebensraums gesteigert werden. Das Aktionsbündnis kann nachweisen, dass sowohl die Barrierefreiheit wie auch die Premiumqualität bei einer Umgestaltung mit Linden gewährleistet bleiben, so dass Fördermittel – bei geänderten Anträgen – erhalten bleiben können. Deshalb jetzt mit JA stimmen.

 

 

Reeechts schwenkt … Marsch!

Der schlechte Ruf der SPD gründet bekanntlich nicht zuletzt auf deren unseliger Tradition, links zu blinken und dann doch rechts abzubiegen. Da will die LINKE natürlich nicht anknüpfen. Die biegt […]

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Am 18. Dezember mit JA stimmen: Der Film, Teil 1 und 2

http://luebecks-linden-leben-lassen.de/am-18-dezember-mit-ja-stimmen-der-film-teil-1-und-2

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Katja Mentz

Beschäftigungsgesellschaft zielgerichtet ins Aus geprüft!

Lübeck braucht eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft »Und wir brauchen sie doch«, kommentiert der sozialpolitische Sprecher der Fraktion grün+alternativ+links (GAL), Rolf Klinkel, die in der gestrigen Sitzung des Sozialausschusses vorgelegten Berichte […]

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Gosch nicht auf die Freifläche Travewiese

„Das Pfund Travemündes, die Freiflächen am Wasser, müssen erhalten bleiben.“, fordert Carl Howe, Bauausschussmitglied der GAL. „Hierbei handelt es sich um ein Überflutungsgebiet, das nicht bebaut werden darf, da sonst […]

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„Demokratie ist machbar“ Diskussionsveranstaltungen am 13.12. und 14.12.2016

In Lübeck kämpft David gegen Goliath, so scheint es gerade in der Frage um den Bürgerentscheid zur Umgestaltung der Untertrave mit den vorhandenen Linden oder ohne. Um der Frage von Mitbestimmungsmöglichkeiten der […]

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Tarifauseinandersetzung bei der AWO

Die Fraktion grün+alternativ+links schrieb zu den jüngsten Warnstreiks von AWO-MitarbeiterInnen am Montag, 5.12.2016 einen Brief an ver.di, den wir hier veröffentlichen: Eure Tarifauseinandersetzung mit der AWO Schleswig-Holstein Liebe Kolleginnen und […]

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