Weihnachtsbeleuchtung an der Untertrave

Nr. VO/2016/04351 Weihnachtsbeleuchtung an der Untertrave

Der Bürgermeister wird aufgefordert, die Lübeck Travemünde Marketing GmbH (LTM) anzuweisen, während der Vorweihnachtszeit die Weihnachtsbeleuchtung an den Winterlinden, An der Untertrave wieder zu befestigen. (mehr …)

Ausweisung eines Landschaftsschutzbietes

Nr. VO/2016/04361 Ausweisung eines Landschaftsschutzbietes „Küstenwald Priwall“

Der bestehende alte Wald auf dem Priwall wird unmittelbar als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Die skizzierte Karte im Anhang entspricht der Fläche, die unter Schutz gestellt wird.

Begründung: (mehr …)

Jetzt erst recht: Ja zu den Winterlinden beim Bürgerentscheid!

© Katja Mentz

© Katja Mentz

Die Bürgerschaft hat in ihrer Sondersitzung beschlossen, am 18. Dezember den Bürgerentscheid über den Erhalt der 48 Winterlinden an der Untertrave durchzuführen. Erwartungsgemäß, denn die 11.000 Unterschriften, die das Aktionsbündnis innerhalb von rund drei Wochen für ein erfolgreiches Bürgerbegehren gesammelt hat, ließen der Bürgerschaft keine Wahl. Keine Wahl? Das stimmt natürlich so nicht. Es hätte Alternativen gegeben. Das Aktionsbündnis LÜBECKS LINDEN LEBEN LASSEN! hat das Gespräch gesucht, auch noch nach Übergabe der Unterschriften. Ein Antrag unserer Fraktion, einen Kompromiss zum Erhalt der Winterlinden zu finden, wurde in der Bürgerschaft auf den Zeitpunkt nach dem Bürgerentscheid vertagt. Völlig absurd! Dies zeigt, dass die Bürgerschaftsmehrheit, Bauverwaltung und Bürgermeister zu keinem Kompromiss bereit waren. Sie halten stur und hartleibig an der Durchsetzung ihrer Umgestaltungsplanung fest – wider besseres Wissen und gegen alle Vernunft. Wahr bleibt: Eine Umgestaltung der Untertrave ist auch unter Erhalt der Winterlinden möglich, bleibt auch dann noch möglich, wenn die Gegnerinnen des Kahlschlags an der Untertrave am 18. Dezember die Mehrheit behalten werden. Dafür ist eine rege Teilnahme am Bürgerentscheid notwendig. Und natürlich ein deutliches JA zu den Winterlinden.

Neue Bahntrasse für den Skandinavienkai ist eine Eulenspiegelei!

„Eine weitere Schienenanbindung des Skandinavienkais an die Fehmarnbelt-Trasse ist unnötig wie ein Kropf“, kommentiert Carl Howe, baupolitischer Sprecher der GAL-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft den Plan der Lübecker Hafenwirtschaft, eine […]

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An einen Tisch – sofort! Bürgerbegehren „Lübecks Winterlinden an der Untertrave leben lassen!“

Das Aktionsbündnis kann jedes Argument, das die Stadt gegen den Erhalt der Winterlinden an der Untertrave angeführt hat, entkräften. Das „Baumgutachten“, das den Winterlinden nur noch wenige Lebensjahre prophezeit, wird […]

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GAL fordert Unterschutzstellung der Priwall Waldflächen

Die Fraktion GAL begrüßt den Vorstoß des Landschaftspflegevereins Dummersdorfer Ufer, die restlichen Waldflächen auf dem Priwall, so wie vom Verein vorgeschlagen, als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen. Die Fraktion hat bereits einen Antragsentwurf […]

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10.500 : 450 Unterschriften für Lübecks Winterlinden an der Untertrave

In den Lübecker Nachrichten fand Mitte August eine Umfrage statt, welche Baumart an der Untertrave gepflanzt werden solle. Der Erhalt der Winterlinden stand nicht zur Abstimmung. 977 Leser*innen beteiligten sich, […]

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Alle Zeichen auf Grün

Dem Aktionsbündnis LÜBECKS LINDEN LEBEN LASSEN gelingt, woran viele nicht glaubten. Innerhalb von drei Wochen werden die nötigen Unterschriften für das Bürgerbegehren zum Erhalt der Winterlinden an der Untertrave zusammen sein. Dies ist […]

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Bürgerbegehren rettet Winterlinden

Endlich ist das Bürgerbegehren zum Erhalt der Winterlinden an der Untertrave gestartet. Lange musste das Aktionsbündnis LÜBECKS LINDEN LEBEN LASSEN auf die benötigte Kostenschätzung warten. Die Stadt gibt an, dass […]

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GAL zu den Winterlinden: Bürgerschaft holzt entschlossen ab!

„Damit fordert die Bürgerschaft natürlich zum Bürgerbegehren auf“, kommentiert Antje Jansen, Fraktionsvorsitzende der GAL-Fraktion, den Verlauf der Bürgerschaftssitzung am Donnerstag, den 30. Juni, in der ohne Debatte mit großer Mehrheit […]

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